Neuigkeiten von Tizsa Stella und Farah Dibah

Voller Stolz können wir euch mitteilen, dass Marit mit der Stute Stella Tizsa van Aurum (Reinder 452 x Sape 389)  den letzten Punkt für das begehrte Sportprädikat erzielt hat. Nach ihren ersten drei Fohlen (Hercules fan’e Grupstal Ster und AA, Juliana II fan’e Grupstal und Nova fan’e Grupstal)  bekam Tizsa eine „Babypause“, um das Sportprädikat zu erreichen, jedoch dann kam Covid 19. Stella Tizsa ist im gemeinschaftlichen Besitz vom Statt Tunxdorf.

Zum Glück war es für die 7- jährige talentierte Tizsa Stella überhaupt kein Problem, sich auf dem Z1 Niveau zu präsentieren. Nach Öffnung der Turniersaison in den Niederlanden in diesem Jahr konnte sie sehr schnell die für das Sportprädikat erforderlichen Punkte sammeln.
Aber es gibt noch ein Anlass für das Team von Tunxdorf zum Feiern. Tizsa Stella ist letzten Freitag tragend gescannt nach der Besamung mit Gefriersperma von dem Kampionhengst Norbert 444 Sport Preferent AAA, der in den U.S.A. steht.  So wird wieder zurück gezüchtet auf Tizsa Stella`s Schwestern Luisa fan’e Grupstal Model AAA (Norbert 444 x Sape 381) und Gaya fan’e Grupstal Kroon Sport AAA.(Norbert 444 x Sape 381). Wir blicken gespannt auf die weitere Zukunft unserer Tizsa Stella.
Vielen Dank auch an die Tierarztpraxis „de Eemsmond“ für die Betreuung in der Besamung.

29-05-2021 – Foto-FreerkBoskers

Foto: Freerk Boskers

Auf der Körung am 26.05.2021 wurde Farah Dibah fan’e Grupstal Ster mit einer 2. Prämie. Auf der Anlage von Jelmer Chardon, auf der auch ihr Vater Eise 489 steht, zeigte sich die jugendliche Stute sehr gut an der Hand. Schon als Fohlen wurde Farah mit einer 1. Prämie ausgezeichnet. Sie kommt aus dem Stamm 15 aus der Gaya fan’e Grupstal Kroon Sport AAA,    Vater ist Eise 489 Sport-Elite AAA. Stolze Besitzer sind Louise Hompe und Ralph Wijnmalen.
In Vorbereitung auf die Körung wurde Farah neben dem Training im Stall Tunxdorf von Marit schon auf Turnieren in L1 vorgestellt. Zur Eingewöhnung an die Anlage stand Farah die letzten beiden Wochen bei Jelmer Chardon, dessen Team die Stute vorbildlich weitergearbeitet hat.

Foto: Johanna Faber